Wohnen bleibt weiterhin ein Grundbedürfnis

Der Feind eines jeden Sparer ist die Inflation. Das angesparte Geld wird praktisch entwertet. Aktuell steigt die Geldentwertung über zwei Prozent. Zeitgleich wartet man vergebens auf die Zinswende. Für Sparer sind diese Umstände kein Grund zur Freude. Durch die Niedrigzinspolitik verliert der Sparer seit Jahren mehrere hundert Euro. Eine Immobilie ist das beste Beispiel für eine werterhaltende Geldanlage – sie überlebt gute und schlechte Zeiten.

Immobilien beliebter denn je

Seit Jahren befindet sich der Wohnungsbau auf einem historisch niedrigen Niveau. Von den rund 40 Millionen Wohnungen in Deutschland sind nur 5% nach 2001 gebaut worden. Heute leben wir also in Wohnungen die im Durchschnitt 50 Jahre alt sind. Bei nur 200.000 Neubauten pro Jahr bildet sich allmählich ein Sanierungsrückstand. Nur für den Erhalt des Wohnungsbestandes werden bei einer durchschnittlichen Wohnungsdauer rund 500.000 neue Wohnungen benötigt. Der Platzbedarf pro Kopf steigt nunmehr unablässig an. Das hat zweierlei Gründe: Zum ersten ist das der Remanzeneffekt – Familien bleiben in den Wohnungen, auch wenn die Kinder ausziehen oder der Partner verstirbt. Zum zweiten der Kohorteneffekt – durch die Steigerung des Wohlstandes wird der Wohnungsbedarf von Generation zu Generation größer.

Eine sinkende Bevölkerungsanzahl hätte unter diesen Umständen einen vergleichsweisen geringen Einfluss auf diese Situation. Die Frage für den Bedarf an Wohnräumen lautet also nicht, wie viele Menschen in diesem Land leben, sondern wie viele Haushalte es gibt. Jeder Haushalt belegt eine Wohnung. Vor einiger Zeit gab es noch eine junge Bevölkerungsstruktur mit 4 – 5 Personenhaushalten. In der heutigen Zeit wohnen die meisten Menschen in 1 – 2 Personenhaushalten zusammen. Dieser Trend wird sich in der kommenden Zeit immer weiter verstärken.

Als Vermögensanlage gehört Wohneigentum immer mehr in ein gut strukturiertes Portfolio der Altersvorsorge. Dafür sprechen folgende Punkte:

  • Steuerliche Erleichterungen beim Erwerb, Besitz und Vererbung der Immobilie
  • Steuerfreier Gewinn bei Veräußerung nach 10 Jahren
  • Günstige Finanzierung
  • Werterhalt als Vermögensanlage

 Diese Entwicklung hat auch der Vorstand der factum Immobilien AG Martin Sakraschinsgy, mit Standorten in Mainz und Dresden erkannt und dieses Thema für Finanzdienstleister fachkundig gesteigert.

Seit vielen Jahren ist die factum Immobilien AG, dessen Hauptsitz sich in Mainz befindet, Experte für Immobilien als Vermögensanlage und ermöglicht privaten Anlegern den Zugang zum Investment im Immobilienbereich. Dabei bietet die factum Immobilien AG verschiedensten Immobilienvermittlern und Interessenten eine Vielzahl an Immobilienangeboten aller Klassen an, speziell für Dresden und Umgebung.

Dadurch besitzt das Unternehmen Immobilienwerte in den schönsten Gebieten Sachsens wie der Landeshauptstadt Dresden, sowie Leipzig und Chemnitz.

Mit einem Team in Mainz und Dresden werden die Angebote unter Aufsicht von Vorstand Martin Sakraschinsgy auf die Lage und die Qualität des Baus geprüft. Zusätzlich wird Unterstützung beim Kaufprozess und bei der Verwaltung und Vermietung der Gebäude angeboten. Finanzdienstleister profitieren also von einer breiten Palette an Dienstleistungen. Selbst wenn diese nur wenig bis keine Erfahrung in der Vermittlung von Immobilien haben, hilft Ihnen Herr Martin Sakraschinsgy und das Expertenteam der factum Immobilien AG, somit können Vermittler immer auf fachkundige Unterstützung zählen. Das Team unterstützt den Finanzdienstleister über die Beratung, Abwicklung und Notartermin weiterhin und steht ihm bei Fragen jederzeit zur Verfügung.

Wer sein Geschäft mit Immobilien erfolgreich ausbauen möchte, muss sich neuen Herausforderungen stellen. Dazu gehören eine sehr gute Marktkenntnis und ein großes Angebotsportfolio aus den unterschiedlichsten Klassen von Immobilien. Wer also jeden Anlegertyp bedienen möchte, benötigt eine Vielzahl von Immobilien in jeder Preisklasse. Die factum Immobilien AG aus Mainz und Dresden hilft dem Finanzdienstleister dabei, diese Herausforderung erfolgreich unter der Federführung von Martin Sakraschinsgy und weiteren Experten zu meistern.

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